Operation der Sängerstimme
Bei der „Operation der Sängerstimme“ handelt es sich um eine hochspezifische stimmchirurgische OP-Methode, die der Wiederherstellung der feinen sängerischen Stimmfunktion des Künstlers dient.
Dr. Wohlt hat über einen Zeitraum von über 15 Jahren eine spezielle Form der Klangchirurgie entwickelt und für die Sängerstimme in besonders schonender Weise modifiziert. Es ist eine plastisch-rekonstruktive Operationstechnik, bei welcher den viskoelastischen Eigenschaften der feinen Schleimhautschichten der Stimmbänder besondere Beachtung geschenkt und möglichst wenig gesundes Stimmlippengewebe traumatisiert wird.
Diese Methode der Stimmchirurgie bei Sängern ist eine Art persönliche Handschrift, die Dr. Wohlt bei hunderten von Profi-Sängern angewandt hat. Durch regelmäßige Nachkontrollen über Jahre bei seinen Sängerpatienten weiß er, dass diese OP-Technik langfristig exzellente Stimmergebnisse bringt.
Da die Stimme des Sängers häufig bereits bei kleinen Veränderungen an den Stimmlippen ihre besondere Klangqualität verliert – dies trifft besonders für die hohen lyrischen Stimmfächer (Koloratursopran, lyrischer Tenor) zu - und der Künstler daher relativ schnell fachärztliche Hilfe sucht, sind die bei Sängern zu operierenden Stimmbandknötchen, Ödeme oder Polypen oft sehr klein. Dies kann aber eine besondere Herausforderung an den Stimmchirurgen stellen, wenn beispielsweise breitbasige Stimmbandödeme der schwingenden Randkante der Stimmlippen aufgelagert sind. Hier ist eine filigrane, plastisch-rekonstruktive Operationstechnik gefragt, die genau dieser besonderen anatomischen Schwierigkeit Rechnung trägt.
Typisches Beispiel für eine „Operation der Sängerstimme“ (Koloratursopran)
Die folgende Videosequenz zeigt ein typisches Beispiel eines komplexen Stimmproblems bei einer Koloratursopranistin. Die Künstlerin klagte über zunehmende Probleme in der Höhe, ein erschwertes Ansprechen der Stimme und immer wieder auftretende Einblutungen der Stimmlippen. Ihre Glanzpartie der Violetta in „La Traviata“ konnte sie bereits seit längerem nicht mehr singen.
Stimmlippen vor OP
In diesem Video vor der Stimmbandoperation sieht man im mittleren Drittel beider Stimmlippen breitbasige, schmale Stimmbandödeme, die einen leichten Stimmbandschluß nicht mehr möglich machen. Darüberhinaus sieht man kleine verdickte Blutgefäße am Stimmlippenrand.
Stimmlippen nach OP
Im obigen Video nach der Stimmband OP sieht man die geglätteten Stimmlippen, die bei der Tongebung einen verbesserten Stimmbandschluß aufweisen. Die Blutgefäßveränderungen wurden ebenfalls in derselben Operation behandelt.
Schonende Stimmbandoperation nur in Vollnarkose
Die Stimmbandoperationen bei Sängern werden von Dr. Wohlt ausschließlich in Vollnarkose durchgeführt. Am schlafenden Patienten kann so der filigrane mikrochirurgische Eingriff beidhändig in großer Ruhe durchgeführt werden. So wird sichergestellt, dass sich der Patient nicht durch unkontrollierte Bewegungen während des Eingriffs schwere Verletzungen an den Stimmlippen zufügt.
Eine anästhesiologische Überwachung des Patienten durch leitende Narkoseärzte ist während der Dauer der gesamten Operation gewährleistet.
Vorsicht: Keine Stimmbandoperation am wachen Patienten
Dr. Wohlt lehnt die Methode der indirekten Stimmbandoperation gerade für die Behandlung von Sängern ausdrücklich ab.
Bei der indirekten Methode sitzt der wache Patient im Untersuchungsstuhl dem Operateur gegenüber, welcher mit einem langen, gebogenen Instrument (Zängelchen), das über den Mund des Patienten bis zum Kehlkopf vorgeschoben wird, den Eingriff durchführt. Dabei wird nicht selten ein starker Würgereiz ausgelöst, der den Patienten zu spontanen Ausweichbewegungen veranlassen kann.
Auch kann der Chirurg hier nur mit einer Hand operieren, da er in der anderen eine Optik hält. Das einhändige Operieren ist prinzipiell nur ein stumpfes Abzupfen oder schlimmstenfalls Abreißen von Gewebeveränderungen von der Stimmlippenoberfläche. Da man aber nie mit Sicherheit voraussehen kann, in welcher Weise der Schleimhautsaum von der Stimmlippenrandkante abreißt, kann man hier durchaus größere Anteile von gesundem Gewebe mitentfernen.
Dies führt dann zu meist irreversiblen Stimmschäden.
Der von den Verfechtern dieser Methode häufig bemühte Einwand, man könne am wachen Patienten stroboskopisch jederzeit überprüfen, wie viel Gewebe entfernt wurde, ist zwar richtig, täuscht aber über die Tatsache hinweg, dass ein Verlust von Stimmlippengewebe, wenn er denn einmal erfolgt ist, auch durch noch so häufiges Stroboskopieren nicht rückgängig zu machen ist. Das Resultat ist eine oft dauerhafte Stimmschädigung.
Die gravierenden Nachteile der indirekten Mikrolaryngoskopie sind der Grund dafür, dass Dr. Wohlt alle stimmchirurgischen Eingriffe ausschließlich in Narkose durchführt.
Schonende Stimmbandoperation nur mit feinsten Mikroinstrumenten aus Stahl
Dr. Wohlt verwendet für die Stimmbandoperationen ausschließlich feinste, in Frankreich handgefertigte Mikroinstrumente aus Stahl. Diese Präzisionsinstrumente sind in der Hand eines erfahrenen Stimmchirurgen die beste Wahl für eine schonende Operation am freien Rand der Stimmlippe bei professionellen Sängern.
Vorsicht: Keine Stimmbandoperation mit Laser
Zu warnen ist der Sänger in diesem Zusammenhang auch vor einer Stimmlippenoperation mittels Laser. Im Gegensatz zu den im allgemeinen verwendeten Mikroinstrumenten aus Stahl (kalte Instrumente) arbeitet der Laser mit Wärmeenergie. Wenn der Laser sozusagen als „heißes Messer“ eingesetzt werden soll, kann die Hitzewirkung die feinen Schleimhautschichten schwer beeinträchtigen und Brandverletzungen hinterlassen. Darüberhinaus kann der Laser in den tieferen Gewebeschichten bestimmte Zellen aktivieren. Diese sogenannten Fibroblasten bilden fibrotisches , also verhärtete Gewebeanteile. Die Folge sind dann irreversible, narbige Veränderungen des Stimmlippengewebes. Da Narbengewebe nicht schwingungsfähig ist, resultiert daraus eine zuweilen erhebliche Stimmstörung.
Auch der sogenannte KTP-Laser oder Greenlight-Laser, der in den letzten Jahren zunehmend Verwendung findet und aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften bei Blutgefäßveränderungen an den Stimmlippen eingesetzt wird, birgt in der Behandlung von professionellen Sängern hohe Risiken. Hier zeigt der Fall eines renommierten Opernsängers, der sich aufgrund eines Stimmbandpolypen einer solchen Operation unterzogen hatte und danach fast ein Jahr fast stimmlos war, welche Risiken diese als „modern“ vermarktete Methode insbesondere für professionelle Sänger birgt.
Die erheblichen Risiken, die die Laserbehandlung mit sich bringt, sind der Grund dafür, dass Dr. Wohlt alle Stimmbandoperationen mit feinsten Mikroinstrumenten aus Stahl durchführt.
Dr. Gerrit Wohlt im Interview: Die Operation der Sängerstimme
Das internationale Opernmagazin ORPHEUS, das bereits seit 40 Jahren erscheint, hat in seiner Ausgabe Mai/Juni 2016 unter dem Titel: „Dr. Gerrit Wohlt – Stimmarzt der Stars, Folge 1: Die Operation der Sängerstimme“ ein ausführliches Interview mit Dr. Wohlt über diese besondere von ihm entwickelte Form der Stimmchirurgie veröffentlicht.
Die Operation der Sängerstimme
Dr. Gerrit Wohlt gilt international als einer der renommiertesten Spezialisten bei Erkrankungen der Sängerstimme und genießt als Stimmchirurg der Opern und Popstars weltweite Anerkennung. Er lebt und arbeitet in Berlin und Wien als Laryngologe und Phoniater in eigener Praxis, ist ausgebildeter Sänger mit Bühnenerfahrung und GesangsCoach einiger bekannter Sänger. Für den ORPHEUS spricht er mit Clauspeter Koscielny in einer Reihe von Interviews über seine umfangreichen Erfahrungen im Bereich der Sängerstimme.
Herr Dr. Wohlt, als Leibarzt der Sängerprominenz sind Ihre Erfahrungen mit den Künstlern sicherlich sehr vielseitig. In unserem ersten Gespräch würde ich mich gern auf Ihre chirurgische Arbeit konzentrieren. Um gleich zu beginnen: Welche Eigenschaften sollte ein Stimmchirurg, dem sich ein professioneller Sänger anvertraut, haben?
Nun, an diesen Arzt stelle ich besonders hohe Anforderungen. Er sollte auf jeden Fall nicht nur Operateur sein, sondern über ein ganzheitliches Konzept zur Betreuung von Sängern verfügen. Neben einer langjährigen fachärztlichen Erfahrung als Laryngologe und Phoniater sollte er einen besonderen Schwerpunkt im Bereich der stimmverbessernden Operationen, der sogenannten Phonochirurgie, haben. Dies sind aber nur erste Minimalvoraussetzungen. Von fast noch größerer Bedeutung sind ein tiefgreifendes Verständnis für die Sängerstimme und ein versierter Umgang mit dem Anforderungsprofil des Sängerberufs. Er sollte nach Möglichkeit selbst über mehrjährige sängerische Erfahrungen und hohe Musikalität verfügen, den Sänger möglichst am Klavier begleiten und auf eigene umfangreiche gesangspädagogische Erfahrungen zurückgreifen können.
Wie beurteilen Sie die Betreuung von Sängern im Team einer Klinik?
Das Konzept der geteilten Kompetenz lehne ich gerade in der Betreuung von Sängern ab. Für mich ist es undenkbar, dass ein Stimmchirurg bei Fragen der künstlerischen Stimmqualität auf die Erfahrung von nichtärztlichen Mitarbeitern bzw. angestellten Logopäden und Gesangspädagogen zurückgreifen muß. Wie kann sich ein Sänger auf ein Team verlassen? Wer trägt da welche Verantwortung? Für mich muß der betreuende Stimmarzt die umfassende Kompetenz besitzen, sowohl die medizinisch-chirurgische als auch die sängerisch-gesangspädagogische. Letztlich kann man nur das wirklich geben, was man in sich trägt. Wenn dies nur auf wenige zutrifft – dann ist es eben so!
Herr Dr. Wohlt, Sie gelten schon lange als einer der renommiertesten Stimmchirurgen. Wie ist es dazu gekommen? Was ist Ihr Erfolgsrezept?
Der Erfolg liegt vermutlich in einer Kombination aus fachlichen Eigenschaften und meinem persönlichen Zugang zum Gesang. Vielleicht sind es aber mein besonderer Enthusiasmus, meine große Leidenschaft und mein emotionales Entbrennen für die menschliche Singstimme, die meiner Arbeit, gerade auch meiner chirurgischen eine besondere Nachhaltigkeit verleihen und mich eine besondere Freude und Zuversicht ausstrahlen lassen. Und das spürt der Sänger. Im Bereich der Operationstechnik habe ich seit nunmehr 15 Jahren eine spezielle Form der Klangchirurgie entwickelt und speziell für die Sängerstimme modifiziert. Es ist eine Art plastisch- rekonstruktive Arbeit zur Wiederherstellung der feinen Stimmbandschwingungen. Dies ist später das entscheidende Kriterium für eine weiche, nuancenreiche Stimme. Diese OP-Technik ist eine Art persönliche Handschrift, die ich bei hunderten von Sängern angewandt habe. Durch die regelmäßigen Nachkontrollen über Jahre bei meinen Sängerpatienten weiß ich, dass diese OP-Methode langfristig exzellente Stimmergebnisse bringt. Darüberhinaus habe ich ebenfalls über viele Jahre eine besondere Form der Stimmübungsbehandlung, eine sogenannte Rehabilitation der Sängerstimme gerade nach operativen Eingriffen entwickelt. Diese Rehabilitation, die im Prinzip einem Stufenplan adaptierter Gesangsübungen folgt, ist spezifisch an die postoperativen Erfordernisse der Singstimme angepasst. Es ist aber keine »Methode«, die bei jedem Sänger in gleicher Weise zur Anwendung kommt, sondern entspricht immer einer auf den jeweiligen Sängerpatienten individuell zugeschnittenen Behandlungsform.
Welche Bedeutung, welche Wertigkeit hat für Sie persönlich die Operation eines Sängers?
Für mich ist die Operation eines Sängers eine künstlerische Handlung. Es sind, wie ich gerne sage, meine Konzerte, auf die ich mich vorbereite, die ich mit größter Sorgfalt und innerer Begeisterung »singe«, und für die ich mich nach gelungener Arbeit auch bedanke. Ich betrachte es jedes Mal als ein großes Geschenk, solch eine wunderbare Arbeit verrichten und einem erkrankten Sänger wieder Stimme geben zu dürfen. Wenn ich als Stimmchirurg einen Sänger operiere, greife ich gestalterisch – also im eigentlichen Sinne »Gestalt und Klang gebend« – in sein Instrument ein. Diese gestalterische Arbeit muß geprägt sein von hoher Verantwortung und einem tiefen Verständnis für die menschliche Singstimme in all ihren Schattierungen. Dieses Verständnis lässt sich – so glaube ich – nur aus langjähriger eigener sängerischer Erfahrung gewinnen und ist weder durch große chirurgische Fallzahlen noch umfangreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen zu ersetzen.
In Lehrbüchern werden Kehlkopfoperationen oft als »Routineeingriffe« beschrieben. Ist das auch für die Operation eines Sängers zutreffend?
Die Operation eines Sängers ist niemals ein Routineeingriff. Dieser Begriff bagatellisiert in unzulässiger Weise – meinem Empfinden nach – eine für die Lebensplanung des Sängers höchst wegweisende Entscheidung. Es müssen daher im Vorgespräch die realistischen Chancen des Eingriffs aber auch die Risiken sowie die Befürchtungen des Sängers Berücksichtigung finden. Die Stimmbandoperation eines Künstlers ist für sich genommen ein künstlerisches Projekt, wenn Sie so wollen ein Kunstwerk selbst, denn der Stimmchirurg wirkt gestalterisch und klangschöpferisch am Instrument. Und diese Bedeutung muss dem Chirurgen auch bewusst werden. Wer in diesem Zusammenhang von Routine spricht, hat das Wesen dieser besonderen gestalterischen Arbeit nicht erfasst.
Sie sprachen gerade von OP-Zahlen. Ist Quantität Ihrer Meinung nach ein entscheidendes Kriterium bei der Wahl des Stimmchirurgen? Und wenn ich fragen darf … wieviele Sänger haben Sie operiert?
Insgesamt dürften es bisher gut 1000 Sänger in 20 Jahren chirurgischer Tätigkeit gewesen sein. Das ist relativ viel, zumal Stimmbandoperationen bei Sängern nicht so häufig sind, sich bei mir aber aufgrund meiner Spezialisierung auf Operationen der Sängerstimme konzentrieren. Grundsätzlich sind mir OP-Zahlen aber weniger wichtig, denn: Es geht um Qualität und zwar um eine Qualität von besonderer Güte. Und die ist nicht unbegrenzt multiplizierbar. Natürlich muß man als Stimmchirurg sein Handwerk verstehen, das muß jeder Handwerker: er geht in die Lehre, macht seine Gesellenprüfung und erwirbt dann ggf. seinen Meistergrad. Nur: die OP eines Sängers erfordert deutlich mehr als das. Zur Operation eines Künstlers bedarf es auch eines Künstlers. Ich meine damit eine außergewöhnliche Begabung des Sänger-Chirurgen, mit dem Sänger-Patienten vor, nach und gerade während der OP in eine Art »künstlerische Resonanz« zu gehen. Das klingt möglicherweise abgehoben, ich bin aber felsenfest davon überzeugt, dass dem so ist, und es ist die Basis meiner täglichen Arbeit.
Wie darf man sich diese "künsterliche Resonanz" vorstellen?
Der Zugang dazu liegt im Verständnis, Einfühlungsvermögen und Erspüren. Man muß vor jeder OP – jenseits der detaillierten medizinischen Faktenlage und auch über die Einschränkung der krankheitsbedingten sängerischen Fähigkeit hinaus – erspüren, in welcher Weise sich der Sänger mit seinem individuellen Instrument als Künstler identifiziert. Das sind manchmal ganz feine, filigrane stimmliche Qualitäten. Qualitäten, die man – so glaube ich – als Arzt nur wirklich erfassen kann, wenn man auf eigene sängerische Erfahrungen zurückgreifen kann. Und diesen feinen stimmlichen Qualitäten, die ja meistens durch das Krankheitsgeschehen dem Sänger nicht mehr zugänglich sind und die es wiederherzustellen gilt, muß während der Operation in besonderer Weise Rechnung getragen werden. Ich aktiviere beispielsweise bei jeder Stimmband-OP meinen – so wie ich ihn nenne – inneren Klangsinn. Dies ist nicht nur ein mentales Einstimmen auf die individuelle Sängerpersönlichkeit, sondern vielmehr ein inneres »Einschwingen« auf seine besondere sängerische Stimmqualität. Damit meine ich eine Art verinnerlichtes Nachspüren, Nachempfinden, gedankliches Einfühlen in eine Klangvorstellung. Und ich stelle mir vor jedem einzelnen chirurgischen Schritt die Frage, wie sich genau dieser Schritt auf die Klangqualität des Sängers und auf seine individuelle Stimme auswirken würde. Und ich darf offen bekennen, dass mir meine innere Stimme dabei der beste Beistand und Berater war und ist.
Herr Dr. Wohlt, darf ich Sie für heute um ein Fazit bitten?
Wissen Sie, bei allem Talent, aller Begabung und aller Erfahrung bedarf es bei diesen Operationen, die ja immer über die weitere Karriere und Lebensplanung des Sängers entscheiden, einer ganz besonderen Eigenschaft – der Demut. Im letzten braucht es zum Gelingen eine übergeordnete Choreographie, die nicht in unserer Hand liegt. Und damit müssen wir uns bescheiden.